Sternenfaust

 

Sternenfaust
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Die Menschheit des Jahres 2251 befindet sich mit den meisten ihrer interstellaren Nachbarn im Frieden. Doch mit der Öffnung des Wurmlochs Alpha – einer Abkürzung zur anderen Seite unserer Galaxie – ändert sich das. Freunde werden zu Feinden, alte Gegner werden Verbündete – und sie alle streben die Kontrolle über das Wurmloch an. Keiner von ihnen ahnt, dass die Bedrohung am anderen Ende der Milchstraße größer ist, als sie sich vorstellen können…
Bis der Leichte Kreuzer Sternenfaust unter dem Befehl von Commander Dana Frost nach Transalpha aufbricht – und auf einen neuen Feind trifft!

Alfred Bekker – Zur Neuauflage der Sternenfaust-Romane in Buchform

100 Romane, ein Dutzend ergänzende Paperbacks – so weit hat es die Serie Sternenfaust inzwischen gebracht. Und nun begann im Herbst 2008 der Mohlberg-Verlag die Paperback-Nachauflage der Hefte von Nummer 1 an. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann und die wohl nur wenige der Serie zu Anfang zugetraut haben.
Handfestes Weltraumabenteuer, das war von Anfang an der wichtigste Bestandteil des Science Fiction-Konzepts, nach dem der Kosmos der Sternenfaust funktioniert. Raumschlachten, Aliens, nachvollziehbare Raumtechnik und bizarre Kulturen – und das alles ohne den Balast einer langen Seriengeschichte, wie sie die Konkurrenten Ren Dhark und Perry Rhodan mit sich herumschleppen, deren Seriengrundlagen in der SF der 50er und 60er Jahre wurzeln.

Die Ausgangssituation ist denkbar einfach: Die Menschheit hat sich in einem Radius von 50 Lichtjahren im Weltraum ausgebreitet und ist auf außerirdische Zivilisationen gestoßen, die ihr nicht immer friedlich gegenüberstehen. Die Menschheitswelten haben sich zum Bund der Solaren Welten zusammengeschlossen und können nur mühsam unter dem Eindruck äußerer Bedrohungen zur Gemeinsamkeit finden – denn auf Grund der Tatsache, dass erst etwa 50 Jahre vor der Serienzeit Anno 2250 ein effektiver Überlichtantrieb entwickelt wurde, haben sich die Menschheitskolonien teilweise völlig autark entwickelt.

Die Serie beschreibt die Abenteuer des Leichten Kreuzers Sternenfaust unter dem Kommando von Captain Dana Frost. Die Romane erzählen davon, wie sich das junge Sternenreich der Menschheit zu behaupten versucht. Raumschlachten hatten dabei von Anfang an ein besonderes Gewicht.

Die ersten Romane der Serie waren antiquarisch schon fast unerschwinglich geworden und inzwischen machten sogar schon illegal verbreitete gescannte Versionen im Internet die Runde, sodass es höchste Zeit wurde, die Nachfrage der Leser nach einer Neuauflage zu befriedigen.
Die ersten Bände sind bis zum Erscheinen dieses Artikels längst erschienen. Jedes Paperback wird drei Hefte beinhalten, ein Paperback wird 17,90 EUR kosten, quartalsweise werden immer zwei Ausgaben zeitgleich erscheinen. Ein Vorwort von mir und eins vom Verlag runden jedes Paperback ab.

Tribute to Honor – oder: Ehre, wem Ehre gebührt

Es muss im Herbst 2004 gewesen sein, da saß ich in einem Büro der Verlagsgruppe Lübbe in Bergisch Gladbach dem Lektor Holger Kappel gegenüber, mit dem ich schon bei „Vampire“, „Bad Earth“ und „Schattenreich“ zusammengearbeitet hatte. Es ging um die geplante neue Science Fiction-Serie namens „Sternenfaust“. Holger Kappel hatte das Grundkonzept dafür erarbeitet und ich sagte ihm ganz ehrlich meine Meinung dazu. Den Hintergrund fand ich klasse, aber ich fand es keine gute Idee, eine Frau zur Hauptfigur zu machen. „Das geht nicht“, sagte ich. „Unsere männliche Zielgruppe läuft uns weg, weil sie dann Beziehungsdramen fürchtet.“
„Doch, Alfred, das geht schon – es hängt von der Umsetzung ab“, sagte mir mein Lektor dann und gab mir den ersten Band der Honor Harrington-Serie von David Weber. „Lies das hier, dann verstehst du, was ich meine.“
Ein paar Tage später saß ich im Flieger nach Wien. Der Carl Ueberreuter Verlag hatte mich zu seiner halbjährlichen Vertretertagung eingeladen, um das Buch „Verschwörung gegen Baron Wildenstein“, den Startband meiner Tatort Mittelalter-Serie vorzustellen, der in diesen Tagen übrigens bei dtv als Taschenbuch nachgedruckt wird.
Auf diese Weise hatte ich tatsächlich Zeit genug, den Weber-Roman zu lesen.
Der Titel lautete „Auf verlorenem Posten“. Als der Geschäftsführer des Ueberreuter-Verlages dieses Buch während einer der Pausen bei mir sah, sagte er zu mir: „Ja, aber hier bei uns im Ueberreuter-Verlag sind Sie auf keinen Fall auf verlorenem Posten!“ Recht hatte er, denn ich habe seitdem zehn Bücher für dieses Haus geschrieben.
Nachdem ich „Auf verlorenem Posten“ gelesen hatte, musste ich Holger recht geben. So konnte man es machen.
Nummer 1 musste dann aufgrund verschiedener verlagsinterner Umstände recht schnell geschrieben werden – was aber gut war, denn so gab es keine Möglichkeit lange darüber nachzudenken, wie irgendwelche Mini-Reich-Ranickis den Band in ihren Foren vielleicht zerreißen würden. Einen ganzen Nachmittag hatte ich zuvor mit Holger telefoniert. Ich hatte das Exposé für Band 1 verfasst und nun ging es darum, verschiedene (auch technische) Details zu klären und festzulegen. Das Wichtigste an einem Nummer 1-Band ist nämlich nicht, sich zu überlegen, was man schreibt, sondern sich darüber Gedanken zu machen, was man besser nicht schreibt, um die Serie nicht schon von Anfang an dramaturgisch zu töten. So haben wir gemeinsam den Hintergrund hier und da ergänzt oder modifiziert und dabei immer die Frage im Hinterkopf gehabt, welche Auswirkung das alles auf eine weitere Entwicklung hat. Fünf Tage habe ich an dem Roman geschrieben und ihm zunächst den Titel „Die erste Mission“ gegeben, den Holger dann in „Ein neuer Captain“ umgeändert hat.
Unter dem – dadurch frei gewordenen – Titel „Die erste Mission“ erschien dann ja bekanntermaßen mein erstes Sternenfaust-Hardcover im Zaubermond-Verlag.
Die Serie erreicht nun die magische Bandzahl hundert und erlebt jetzt sogar eine Zweitauflage im Mohlberg Verlag. Es ist lange her, dass eine SF-Serie das trotz aller Widrigkeiten geschafft hat.

Tote Götter und Legenden

Momentan sitze ich vor meinem Computer und schreibe an der Fortsetzung meiner Saga von der Drachenerde bei Egmont Lyx, deren erster Band bereits unter dem Titel „Drachenfluch“ erschienen ist und deren zweiter und dritter Teil als „Drachenring“ und „Drachenthron“ im März beziehungsweise September 2009 herauskommen werden. Die Romane spielen auf einem Planeten, an dessen Nachthimmel sich fünf Monde wie in einer Perlenkette aufreihen, denen der letzte und größte eines Tages herabstürzen und ihre Geschichte beenden wird.
Beim Schreiben denke ich des öfteren an einen anderen Planeten mit mehreren Monden zurück, die ich für die Serie Sternenfaust gestaltete…
Für den Roman „Planet der sieben Monde“ erfand ich die Toten Götter, die bis heute einen roten Faden durch die Serie bilden – und zwar sowohl durch die hundertbändige Heftserie, als auch durch die Prequel-Reihe der Sternenfaust Hardcover aus dem Zaubermond-Verlag, die so konzipiert sind, dass man sie der Heftserie voranstellen kann, um ein stimmiges Gesamtbild des Sternenfaust-Kosmos zu bekommen.
Die Toten Götter – diesen Namen gaben ihnen die Fischähnlichen Fash’rar. Sie selbst nennen sich die Erhabenen. Sie sind ein Volk, das bis vor eine Million Jahre weite Teile der Galaxis beherrschte und dann unter mysteriösen Umständen verschwand. Eine Reihe von Völkern gehen auf eine genetische Schöpfung der Toten Götter zurück oder betrachten sich als deren Nachfolger. Aber es ist unbekannt, wie die Erhabenen ausgesehen haben und wohin sie verschwanden.
Allerdings hinterließen sie überall in der Galaxis ihre Artefakte, doch bislang ist es niemandem so recht gelungen, die technischen Errungenschaften der Erhabenen für sich nutzbar zu machen.
Bei verschiedenen Gelegenheiten wurde ich gefragt, ob denn feststünde, wie der Strang um die Toten Götter irgendwann mal aufgelöst werden würde.
Ich kann das Geheimnis hier und heute gerne lüften: Es war alles von Anfang an so und nicht anders geplant.
Allerdings fürchte ich, wird das nichtmal ein tiefgläubiger Kridan für wahr halten…

Militarismus und Gekrakel

Da es die meisten Heftroman-Serien der letzten Jahrzehnte von der Zahl der Bände her nicht weit gebracht haben, trauten viele der Sternenfaust auch kein langes Leben zu. Wir hatten kaum Band 20 erreicht, da machte mir bereits ein Kleinverleger auf einem Con das Angebot, die Serie für ihn weiter zu schreiben, wenn sie bei Bastei eingestellt würde. Dass ich einmal von den ersten hundert Heftromanen dieser Serie über dreißig beigetragen und außerdem noch ein Dutzend Hardcover zu diesem Universum beigesteuert haben würde, darauf hätte ich selbst nicht gewettet. Schließlich hatte ich schon diverse Serien kommen und gehen sehen.
Bemerkenswert erscheinen mir bis heute die Reaktionen vor dem eigentlichen Serienstart.
Es war noch kein Band und keine Leseprobe erschienen, da musste ich mich schon auf Grund der Verlagsankündigung des Titels der Serie als Militarist und Gewaltverherrlicher beschimpfen lassen.
Vorwürfe, die manche reflexartig von sich geben, wenn gewisse Signalwörter vorkommen. Aber Reflexe sind was Feines, sie zeigen im Fandom manchmal auch bei Totgeglaubten, dass sie noch leben. In diesem Fall trafen sie auch noch einen überzeugten Kriegsdienstverweigerer, der in den frühen Achtzigern als Schüler im Bonner Hofgarten gegen die Nachrüstung demonstriert hatte und sich nun nur die Augen reiben konnte.
Die Augen reiben kann man sich sicherlich auch bei den Cover-Darstellungen von Arndt Drechsler – allerdings weniger verwundert als vielmehr vor Bewunderung. Denn durch seine hervorragend dargestellten Weltraum-Motive hat Arndt ganz sicher entscheidenden Anteil daran, dass die Sternenfaust immer noch fliegt. Ich hatte das Glück, ihn mal auf der Buchmesse zu treffen. Es ging um das Titelbild zu Band 50, das natürlich etwas ganz Besonderes werden sollte. Ich hatte kurz vorher mit dem Lektor gesprochen und wusste daher: Der Roman drängte, das Bild drängte – und wie Arndt und ich uns im Gespräch schließlich gegenseitig offenbarten, war beides noch nicht einmal angefangen worden.
Wir redeten dann über den neuen Raumschifftyp, der eine Rolle spielen sollte und Arndt nahm einfach einen Kugelschreiber und ein Blatt und begann zu zeichnen. Gemeinsam entwickelten wir so eine bildliche Vorstellung.
Kunst kommt von Können – und das war selbst an Arndts Gekrakel schon deutlich geworden.

Dana Frost und der Papst

1978 schrieb ich einen Fantasy-Roman mit dem Titel AUF DER SUCHE NACH DHUM – DAS BUCH EDRO, den man als meine persönliche Hommage an Michael Moorcock auffassen kann – was auch einem Rezensenten später auffiel, der zu dem Schluss kam, dass Bekker und Moorcock eben beide keine großen Autoren seien. Kein Wunder , dass ihm der Roman nicht gefiel. In diesem Zusammenhag habe ich mir den negativ gemeinten Vergleich allerdings trotzdem gerne gefallen lassen. Der Roman erschien 2001 im Basilisk-Verlag und ein sehr viel wohlwollenderer Kritiker lobte in Unkenntnis des Alters, das das Manuskript hatte, dass ich da wohl auf aktuelle politische Ereignisse Bezug nehmen würde.
Die muss ich dann wohl Jahrzehnte vorausgesehen haben…
Man spricht ja nicht umsonst manchmal von der visionären Kraft, die Romane entfalten können.
Ähnlich erging es mir mit dem Ren Dhark-Sonderband IM DSCHUNGEL AUF GRAH, den manche auf den gerade aktuellen Krieg im Irak bezogen, obwohl er nachweislich vorher geschrieben wurde und sich Gemeinsamkeiten wohl einfach daraus ergaben, dass jede Besatzungsmacht – ob nun eines Landes oder eines ganzen Planeten – vor mehr oder weniger immer denselben Grundproblemen steht.
Am Anfang der Serie Sternenfaust spielte der Tod eines religiösen Anführers eine wichtige Rolle. Es ging um den Stellvertreter Gottes, den so genannten Raisa der vogelähnlichen Kridan, der zugleich Regent des Heiligen Imperiums war.
Der permanente Heilige Krieg, den die Kridan gegen die Menschheit und andere führen und der der Errichtung einer Göttlichen Ordnung dient, wurde für die Zeit des Interregnums traditionell unterbrochen. Dies ist der Grund des unerklärten Waffenstillstands zu Beginn der Serienhandlung.
In der vom Terror islamistischer Fundamentalisten geprägten Post-9/11-Zeit bezogen natürlich viele diese Serienhandlung darauf – manche mit dem Tenor: Muss das denn sein? Wir wollen SF ohne aktuelle Bezüge!
Doch wenige Monate später starb in der realen Welt tatsächlich ein religiöses Oberhaupt und die ganze Welt nahm Anteil an der Wahl des Nachfolgers. Die Rede ist natürlich vom Tod von Papst Johannes Paul II. – und ich wage mir gar nicht auszumalen, welche Verbindungslinien von den Lesern gezogen worden wären, wenn die Sternenfaust nur kurze Zeit später zu ihrer ersten Mission gestartet wäre …

Romanhefte bei Bastei

Ein neuer CaptainBand 1 Ein neuer Captain
Band 4 Planet der sieben Monde
Band 7 Der Prototyp
Band 10 Im Reich der Kridan
Band 13 Schlacht um die Wega
Band 15 Zwischen den Fronten
Band 18 Grüne Hölle
Im Reich der KridanBand 21 Mars-Parasiten
Band 23 Überfall der Sharaan
Band 25 Im Palast des verlorenen Wissens
Band 27 Angriff auf Wurmloch Alpha
Band 29 Jenseits des Wurmlochs
Band 30 Die letzte Chance
Band 32 Sieben dunkle Welten
Angriff auf Wurmloch AlphaBand 35 In den Höhlen der Ganador
Band 38 Rückzugspunkt Feuerwelt
Band 40 Invasion
Band 44 Kampf der Orsonen
Band 47 Notlandung auf Debrais VII
Band 50 Vergeltung
Band 51 Ins Herz des Feindes
Bis in den TodBand 54 Versklavt
Band 58 Im Zeichen der Erhabenen
Band 61 Die Entscheidungsschlacht
Band 62 Bis in den Tod
Band 68 Der schlafende Weise
Band 72 In Denuurs Reich
Band 77 Hort des Wissens
Sirius IIIBand 78 Der FLug der PHOENIX
Band 83 Kampf um Karalon
Band 89 Sirius III
Band 95 Mutawesis Hölle


Hardcover bei Zaubermond

Die erste MissionBand 1
Die erste Mission

Man schreibt das Jahr 2234. Die STERNENFAUST und die JUPITER laufen vom Stapel – zwei Leichte Kreuzer völlig neuen Typs. Kommandant der STERNENFAUST wird der junge ehrgeizige Commander Richard Leslie, die JUPITER hört auf den Befehl von Commander Stephan van Deyk. Die beiden Schiffe werden auf eine Mission in bisher unbekanntes Gebiet geschickt, dessen Bewohner von arachnoiden Wesen entführt und getötet werden.

Unvermittelt stecken die STERNENFAUST und die JUPITER in einer Auseinandersetzung galaktischen Ausmaßes – und bekommen es mit einem Feind zu tun, dem selbst das Star Corps nicht gewachsen zu sein scheint …

 

Vorstoß ins NiemandslandBand 2
Vorstoß ins Niemandsland

Zwei Jahre nach der ersten Mission der STERNENFAUST. Das Gebiet zwischen den Solaren Welten und dem nur erahnbaren und sich offenbar ständig ausdehnenden Kridan-Imperium wird inzwischen als »Niemandsland« bezeichnet. Admiral Rudenko unternimmt mit einem Flottenverband, der zum Großteil aus Leichten Kreuzern des neuen Typs besteht, einen erneuten Vorstoß in diese Zone.

Die STERNENFAUST unter Captain Leslie ist auch dabei. Der Auftrag lautet, aufzuklären und zu beobachten – doch dabei bleibt es nicht, als die STERNENFAUST auf den Eisplaneten Snowball stößt, der erstaunlicherweise von den Kridan gemieden wird …

 

Die Schlacht um Triple SunBand 3
Die Schlacht um Triple Sun

Das Jahr 2236: Der Kridan-Krieg spitzt sich zu. Die Solaren Welten werden durch das Bündnis mit den Xabong in eine direkte Konfrontation mit dem Heiligen Imperium verwickelt, das seine Grenzen permanent ausdehnt.

Seit ihrer Flucht vor den Kridan haben die Xabong auf den Planeten des Systems Triple Sun 2244 ein neues Reich errichtet und wappnen sich für den bevorstehenden Ansturm einer Kridan-Armada. Aber sie haben noch einen zweiten Gegner: die dreiarmigen Kshagir …

 

Die Kanonen von Dambanor IIBand 4
Die Kanonen von Dambanor II

Lieutenant Commander Dana Frost verschlägt es während ihrer Zeit als Erster Offizier der SURVIVOR auf den Planeten Dambanor II, auf dem – zur Zeit des ersten Kridan-Krieges – auch Commander Richard Leslie eine Mission zu erfüllen hatte.

Und beide Ereignisse scheinen in einem speziellen Zusammenhang zu stehen …

 

 

Msssarrrr!Band 5
Msssarrrr!

Die arachnoiden Msssarrr frönen einem bizarren Kult – sie verleiben sich die geistigen Kräfte anderer durch das rituelle Verspeisen ihrer Gehirne ein. Im Jahr 2236 tauchen die Spinnenwesen unerwartet im Sol-System auf.

Für die Menschheit beginnt ein verzweifelter Kampf. Leslie nimmt mit der STERNENFAUST Kurs auf einen legendären Doppelplaneten zwischen Sonne und Merkur, der seit seiner letzten Sichtung durch die Amerikaner Watson und Swift im Jahr 1878 verschwunden war …

 

Die letzten Tage der Solaren WeltenBand 6
Die letzten Tage der Solaren Welten

Die Menschheit droht zwischen den Angriffsfronten der Msssarrr und der vogelköpfigen Kridan zerrieben zu werden – aber die größte Gefahr kommt von innen. Eine Gruppe von Offizieren aus Geheimdienst und Star Corps leitet die letzten Tage der Solaren Welten ein, als sie im Augenblick der höchsten Gefahr die Kontrolle an sich reißt.

Unter ihnen ein ehrgeiziger junger Admiral namens Gregor Rudenko.
Doch auch die Verschwörer sind nur Schachfiguren in einem politischen Spiel, das noch ganz anderen Gesetzen gehorcht …

 

Stützpunkt Roter SternBand 7
Stützpunkt Roter Stern

Die sauroiden Starr propagieren zwar eine radikale Form der Demokratie, in der die Selbstbestimmung das höchste Gut ist – aber wenn es für das Arashlan darum geht, seine außenpolitischen Interessen durchzusetzen, gilt das nicht.

Während die Kridan die von der Msssarrr-Invasion geschwächten Solaren Welten an den Rand des Untergangs bringen, nutzen die sauroiden Starr die Gelegenheit zum Versuch, die Menschheit im Krieg gegen die J’ebeem auf ihre Seite zu ziehen – ein Vorgang, der auch Konsequenzen für den nächsten Auftrag der STERNENFAUST unter Commander Richard J. Leslie mit sich bringt …

 

Die Mönche vom SiriusBand 8
Die Mönche vom Sirius

Das Prospektorenschiff BERESANTO verschwindet im Braden-System. Auch das Schicksal des Leichten Kreuzers MARTIAN PRINCESS, der den Verbleib der BERESANTO aufklären soll, bleibt ungewiss.

Als die STERNENFAUST unter Commander Richard J. Leslie als Teil eines aus drei Schiffen bestehenden Flottenverbandes das System erreicht, wird sie sofort in verlustreiche Kämpfe verwickelt …

 

Raumkapitän Sun-TarinBand 9
Raumkapitän Sun-Tarin

Sun-Tarins gleichnamiger Großvater reiste vor einem Jahrhundert auf einer Erkundungsmission des Heiligen Imperiums in das Tau-Ceti-System. Als der Enkel Einsicht in das Datenmaterial des Großvaters bekommt, ist er erschüttert über die Grausamkeit und Barbarei der primitiven menschlichen Kolonisten, die 19 Jahre in einem Konvoi von unterlichtschnellen Raumschiffen von der Erde aus nach Tau Ceti gelangten, um dort ihr Gelobtes Land zu finden.

Die Hälfte von ihnen findet auf der langen Reise ihr kaltes Grab im All – aber auf diejenigen, die die Hölle dieser Reise überleben, wartet ein Schlaraffenland …

 

Kolonie der GeneticsBand 10
Kolonie der Genetics

Das Jahr 2238: Die Lage für die Solaren Welten im ersten Kridan-Krieg spitzt sich zu. Auf der Welt Galunda Prime lebt ein Wesen, welches das Zünglein an der Waage in diesem Kampf werden kann: ein Junge namens Simon Jefferson, der Methan atmen und Temperaturen bis zu 200 Grad unter Null aushalten kann – und doch nicht ahnt, welche entscheidende Rolle er für das Schicksal der Menschheit spielen wird …

 

 

Exodus der XabongBand 11
Exodus der Xabong

Einst wurden die geflügelten Xabong von den Kridan vertrieben. Am Rand des Niemandslandes zwischen den Solaren Welten und dem Heiligen Imperium der Kridan hat man ihnen einen Planeten überlassen. In dem verzweifelten Abwehrkampf, den die Menschheit gegen die vogelähnlichen Invasoren führt, sind die Xabong ihre einzigen Verbündeten.

Doch gerade diese Verbündeten kündigen im entscheidenden Moment ihre Loyalität auf. Ist es eine religiöse Erweckungsbewegung oder eine Verschwörung, die dafür sorgt, dass die Xabong ihre neue Heimat im Dambanor-System verlassen wollen und die verbündete Menschheit im Stich lassen …?

 

Weitere Informationen zu den Hardcovern bei Zaubermond!


Paperbacks bei Mohlberg

Ein neuer CaptainBand 1
Ein neuer Captain

Commander Dana Frost übernimmt im Jahre 2250 das Kommando über den Leichten Kreuzer STERNENFAUST. Das Raumschiff macht sich auf den Weg ins Allister-System. Mit an Bord ist der Geheimdienstler Jassan Brendup. Neue Verhandlungen mit den aggressiven vogelähnlichen Kridan stehen bevor, und die Crew der STERNENFAUST soll den Verhandlungsort sichern, bis die Botschafter eintreffen. Die Kridan beendeten unerwartet 11 Jahre zuvor den Krieg gegen die Menschen und zogen sich zurück. Was die Menschen nicht wissen: die Kridan taten es nicht aus Unterlegenheit. Eine religiöse und militärische Machtspaltung in ihren Reihen zwang sie dazu. Die religiöse Partei der Kridan ist verantwortlich für den momentanen Frieden, die militärische drängt auf einen Angriff und will die Verhandlungen zu einer Wiederaufnahme des Krieges missbrauchen.
Der Krieg mit den Kridan scheint unausweichlich, aber noch ist es nicht so weit – denken die Menschen des Jahres 2250.
Da werden Captain Dana Frost und die Crew der STERNENFAUST Zeuge, wie die vogelähnlichen Fremdwesen den Leichten Kreuzer NEW ORLEANS vernichten.

Botschafter Hutter, der Gesandte der Menschen auf Mantis VI, fordert die Präsenz des Star Corps, um ihn zu unterstützen. Doch da man die Mantiden auch nicht mit der Entsendung eines kampfstarken Dreadnoughts vor den Kopf stoßen will, schickt die Admiralität einen Leichten Kreuzer – die STERNENFAUST.

 

Band 2
Planet der sieben Monde

Die STERNENFAUST eskortiert Botschafter Paljanow in das Tardelli-System. Hier soll er mit den Bewohnern des Planeten Heptagon über einen Pakt verhandeln, der es den Solaren Welten ermöglicht, einen weit vorgeschobenen Horchposten zu installieren, um die Kridan auszuspionieren.
Doch Captain Dana Frost und ihre Crew werden bereits von den vogelähnlichen Außerirdischen erwartet…
Auf Heptagon trifft Dana Frost zum ersten Mal auf die Hinterlassenschaften einer uralten, machtvollen Zivilisation. Das dürft ihr nicht verpassen!

Der Weltenzerstörer wartete nur darauf, sich zu befreien. Er wollte seinen verderblichen Inhalt ausspeien und die Sterblichen in den Untergang führen. Nur ein Wesen hinderte ihn daran, Kalikora auszulösen und die Flammen zu befreien, die das Universum verbrennen sollten:
Auf der Suche nach dem verschollenen Forschungsraumer KALKUTTA erreichen Captain Dana Frost und ihre Crew das Gerohli-System. Auf dem dritten Planeten treffen Sie auf ein Wesen, das sich selbst »Wächter« nennt…

Commander Dana Frost, Captain der STERNENFAUST, erhält den Befehl, ins Sternstein-System zu fliegen. Dort gibt es Hinweise auf eine intelligente, der Menschheit noch unbekannte Rasse – die Chaarck. Mit diesen soll sie Kontakt aufnehmen. Der Empfang ist zunächst sehr freundlich. Doch da geraten die Mitglieder der STERNENFAUST-Crew zwischen die Fronten, und Dana Frost und ihre Offiziere Michael Tong und David Stein finden sich in der Gewalt der Rebellen wieder.

 

Der PrototypBand 3
Der Prototyp

Schnell ist es der Menschheit mithilfe der verbündeten Starr gelungen, eine neue Waffe zu entwickeln. Diese basiert auf Antimaterie, die die Wissenschaftler der Solaren Welten bislang nicht gut genug beherrschten, um einsatzfähige Waffen zu konstruieren. Die Sternenfaust wird abgestellt, die Entwickler beim Test der neuen Rakete zu unterstützen. Es scheint sich um einen Routine-Auftrag zu handeln …

Vom Oberkommando hat die Sternenfaust den Auftrag erhalten, Sarah Windsor, Mitglied des Hohen Rates, nach Wega 5 zu eskortieren. Dort soll sie mit hohen Abgeordneten über die Unabhängigkeit des Planeten verhandeln. Doch plötzlich sehen sich Captain Dana Frost und ihre Crew einem Flottenverband der Kridan gegenüber, die einen Überraschungsangriff starten, um Wega zu vernichten. Ein mörderischer Kampf beginnt …

Die Sternenfaust ist auf dem Weg nach ›Schmelzer 23‹, um den Planeten und seine Besonderheiten näher zu untersuchen. Mit an Bord ist der Entdecker Professor Dr. Schmelzer, ein egozentrischer Wissenschaftler, der mit seiner selbstherrlichen Art schon bald die gesamte Crew gegen sich aufgebracht hat. Was wie eine Routinemission beginnt, endet im Innern einer Welt, wie Captain Dana Frost und ihr Team sie noch nie gesehen haben.Die Bücher erzählen die Abenteuer der Besatzung des leichten Kreuzers Sternenfaust. Der zentrale Charakter der Serie ist dabei die Kommandantin des Schiffes, Captain Dana Frost. Der politisch-militärische Hintergrund, der zunächst durch einen andauernden Konflikt der Solaren Welten mit den vogelartigen Kridan geprägt ist, steht in den ersten Bänden im Vordergrund.

 

Im Reich der KridanBand 4
Im Reich der Kridan

Zum ersten Mal seit dem Bestehen des Imperiums der Kridan regt sich in seinem Inneren Widerstand gegen den Heiligen Krieg – so zumindest lauten die Informationen des Star Corps. Die Sternenfaust wird unter dem Kommando von Captain Dana Frost ins Reich der Vogelköpfigen gesandt, um diese Information zu überprüfen und gegebenenfalls Kontakt aufzunehmen. Kaum ist der Leichte Kreuzer am Ziel angekommen, tauchen immer mehr Kriegsschiffe der Kridan im System auf. War alles eine Falle? Ist ihre Tarnung aufgeflogen?

Ein neuer Auftrag führt die Sternenfaust erneut ins Sternstein-System, wo sie auf das Volk der Chaarck getroffen ist. Doch da entdeckt David Stein ein seltsames kristallines Objekt, das auf einer Umlaufbahn die Sonne umkreist.Handelt es sich um ein Raumschiff einer unglaublich weit fortgeschrittenen Zivilisation? Doch an Bord der Sternenfaust befindet sich auch ein Agent der J’ebeem. Er ist Der Verräter.

Sie sind ein Symbol für Frieden und Gemeinschaft der verschiedenen Rassen geworden – die Meisterschaften im Space-Surfen. Der Leichte Kreuzer Sternenfaust ist dazu abgestellt, bei diesem Ereignis die Ordnungskräfte zu unterstützen. Da wird an Bord ein schreckliches Verbrechen verübt!Die Bücher erzählen die Abenteuer der Besatzung des leichten Kreuzers Sternenfaust. Der zentrale Charakter der Serie ist dabei die Kommandantin des Schiffes, Captain Dana Frost. Der politisch-militärische Hintergrund, der zunächst durch einen andauernden Konflikt der Solaren Welten mit den vogelartigen Kridan geprägt ist, steht in den ersten Bänden im Vordergrund.

 

ISchlacht um die WegaBand 5
Schlacht um die Wega

Endlich ist es so weit. Das Star Corps ist bereit, gegen die Kridan zurückzuschlagen und den Vogelköpfigen das Wega-System wieder abzunehmen. Eine neue Waffe soll den Sieg ermöglichen. Der Leichte Kreuzer Sternenfaust erhält den Auftrag, antriebslos, und damit in den Weiten des Alls nahezu unsichtbar, in das System einzudringen. So soll unbemerkt ein Marine-Kontingent ausgeschleust werden, das die Ortungszentrale der Kridan zerstört, bevor diese das Eintreffen der Star Corps Flotte melden kann. Doch auf Wega Stranger ist nicht alles so, wie erwartet.

Die Kridan haben eine große Schlacht verloren, das Wega-System befindet sich wieder unter der Kontrolle der Solaren Welten. Doch es ist ein schaler Sieg. Überall sonst befinden sich die Vogelartigen auf dem Vormarsch und sind nicht aufzuhalten. Der Leichte Kreuzer Sternenfaust wird der Flotte von Vize-Admiral Igor Yamada eingereiht, um sich am Versuch zu beteiligen, die Kridan aufzuhalten.

Die Sternenfaust befindet sich im Territorium der Starr, eine einfache Mission nach den vergangenen Schlachten.Da greift eine Flotte der J’ebeem das System an, und Dana Frost und ihre Crew befinden sich zwischen den Fronten.

 

Im Labyrinth der toten GötterBand 6
Im Labyrinth der toten Götter

In der Nähe des Gredi-Systems sammelt sich eine große Flotte der J’ebeem. Die Sternenfaust wird ausgesandt, um mit den Shisheni, wie sich die Bewohner des fünften Planeten nennen, Kontakt aufzunehmen. Da greifen die J’ebeem an.

Druillet, der Planet der Spieler, ist ein Paradies für Glücksritter, gelangweilte Superreiche und – Verschwörer. Dana Frost und die Sternenfaust wurden abgestellt, um Valentina Duchamp, Agentin der Galaktischen Abwehr, bei deren Ermittlungen zu unterstützen. Die Spur führt zu Koordinaten im Weltraum, an denen sich eigentlich nichts befinden sollte. Doch kaum ist die Sternenfaust dort angelangt, ortet David Stein ein uraltes Artefakt, und Dana Frost findet sich wieder im Labyrinth der Toten Götter.

Um was für ein Objekt handelt es sich bei der seltsamen Spore, die die Sternenfaust im All entdeckt hat? Auf den ersten Blick scheint sie pflanzlich zu sein – doch sie enthält auch menschliche DNA!